Die „Gewaltprävention im Kindesalter“ ist Teil der Senatsinitiative „Handeln gegen Jugendgewalt“.
GIK-Fachkräfte im ReBBZ und GIK-Fachkräfte des ASD arbeiten als Regionaltandem gemeinsam um Hilfen für Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen, die über einen längeren Zeitraum (ca. 6 Monate) gewaltauffälliges Verhalten gezeigt haben. Dem ReBBZ werden diese Schülerinnen und Schüler über einen GIK-Meldebogen bekannt, der von den Schulen der Region übermittelt wird.
Die Bearbeitung erfolgt durch eine spezielle sozialpädagogische GIK-Diagnostik und unter Einsatz spezielle Angebote und Programme zur Stärkung der sozialen Kompetenz dieser Kinder in enger Kooperation mit den Eltern und beteiligten Institution.